Sollte CBD täglich eingenommen werden ?

Täglicher CBD-Konsum ist sicher

Natürlich in der Cannabispflanze vorhanden, wird CBD (Cannabidiol) regelmäßig mit THC (Tetrahydrocannabinol) verwechselt. Es gibt jedoch verschiedene Arten von Cannabis: Cannabis sativa und Cannabis indica. Cannabis sativa, auch bekannt als Hanf, ist eine Cannabisart, die reich an CBD und arm an THC ist. Der Konsum von CBD hat nichts mit "Cannabiskonsum" zu tun, wie wir ihn uns normalerweise vorstellen. Im Gegensatz zu THC, das sich auf die Gehirnfunktion auswirkt und Stimmungsschwankungen verursacht, verursacht Cannabidiol keinen Rausch. Da es von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) nicht als psychotrope Droge oder gar als Medikament eingestuft wird, stellt Cannabidiol kein Gesundheitsrisiko dar. Genießen Sie legales CBD mit ruhigem Gewissen.

Eine Überdosierung von CBD ist unmöglich

Eine Überdosis ist eine akute Intoxikation durch die Einnahme einer bewusstseinsverändernden Substanz. Von der WHO als ungiftig anerkannt, kann CBD bei Überdosierung keine Überdosis verursachen. Deshalb ist es in der Selbstmedikation weit verbreitet. CBD-Produkte enthalten immer eine winzige Menge THC. Der Konsum ist erlaubt, wenn die betreffenden Produkte unter dem zulässigen THC-Grenzwert bleiben (zwischen 2 und 3%). Da es so gut wie kein Abhängigkeitspotenzial besitzt, kann es Sie nicht zum Missbrauch verleiten und Sie um den Verstand bringen. Das Gegenteil ist der Fall! Studien haben gezeigt, dass Cannabidiol eine beruhigende und ausgleichende Wirkung hat, und zwar genau auf die Bereiche des Gehirns, die durch THC stimuliert werden. CBD kann also helfen, bestimmte Süchte zu verhindern oder zu überwinden. Insbesondere solche, die mit Tabak und Nikotin zusammenhängen.

Die Nebenwirkungen eines übermäßigen CBD-Konsums

Im Falle einer Überdosierung müssen Sie sich keine Sorgen machen. Die Folgen, die sich daraus ergeben können, sind wirklich minimal. Die Nebenwirkungen, die manchmal festgestellt wurden, sind Schläfrigkeit, Verdauungsprobleme, Übelkeit, Fieber und Appetitlosigkeit. Diese Nebenwirkungen verschwinden normalerweise nach ein paar Stunden. Da CBD die Fähigkeit hat, mit anderen Substanzen zu interagieren, ist es wichtig, auf die Medikamente, die Sie einnehmen, sowie auf Ihre Ernährung zu achten. Zum Beispiel verstärkt Fett die Wirkung von Cannabinoiden. Aber seien Sie versichert, der Körper nimmt CBD im Allgemeinen sehr gut auf. Es ist auch nach der Aufnahme hoher Dosen sehr gut verträglich. Wenn Sie einen Anhaltspunkt für die Menge an CBD haben möchten, die Sie pro Tag einnehmen sollten, sollten Sie wissen, dass die Standarddosis je nach Gewicht 10 bis 100 mg pro Tag beträgt. Da jedoch jeder Mensch einzigartig ist, hängt die Bestimmung der richtigen Dosierung letztendlich von mehreren Faktoren ab, wie z.B. dem Gewicht, dem Stoffwechsel, dem Grund für die Einnahme von CBD, usw.

Die besten Zeiten für die Einnahme von CBD

Da CBD innerlich wirksamer ist als äußerlich, sollten Sie bei der Einnahme von CBD berücksichtigen, was Sie zu sich nehmen (Medikamente und Nahrungsmittel). Es wird empfohlen, CBD nicht zusammen mit Medikamenten einzunehmen. Wenn Sie CBD zu den Mahlzeiten einnehmen oder ein Produkt auf CBD-Basis essen, sollten Sie sich der starken Wechselwirkung dieses Moleküls bewusst sein. Wissen Sie zum Beispiel, dass Fett die Wirkung von Cannabinoiden um das Zehnfache erhöht. Dann müssen Sie sich überlegen, welche Wirkung Sie erzielen wollen. Der Grund, warum Sie CBD verwenden. Morgens und abends sind im Allgemeinen die besten Zeiten für die Einnahme von CBD. Morgens hat CBD eine beruhigende und anregende Wirkung. Am Abend fördert die Einnahme von CBD die Entspannung und verbessert die Schlafqualität. Sie können Cannabidiol jedoch zu jeder Zeit einnehmen. Es ist durchaus möglich, es bei Bedarf einzunehmen. Bei plötzlicher überwältigender Angst zum Beispiel können Sie CBD auch als Reaktion auf eine Notsituation verwenden.

Wie wirkt CBD auf unseren Körper

Um das zu verstehen, müssen Sie wissen, dass der menschliche Körper selbst Cannabinoide produziert. Diese chemischen Verbindungen verbinden sich mit speziellen Rezeptoren im Gehirn. Dann werden Botschaften an alle Nervenzellen gesendet, die physiologische Reaktionen im Körper auslösen. Dieser Mechanismus, das so genannte Endocannabinoid-System, ist ein einzigartiges Schmerzmanagement im menschlichen Körper. Wenn der Körper Schwierigkeiten hat, Schmerzen, Angstzustände oder Entzündungen selbst zu bewältigen, können exogene Cannabinoide (von außerhalb des menschlichen Körpers) eingesetzt werden, um die Nervenrezeptoren zu stimulieren und entspannende und entzündungshemmende Wirkungen zu erzielen. An dieser Stelle kommt CBD ins Spiel. Wir wissen seit 1970, dass CBD ein pflanzliches Cannabinoid aus Cannabis ist. Studien haben gezeigt, dass es in der Lage ist, das Endocannabinoid-System zu regulieren, indem es sich an Cannabinoid-Rezeptoren im Körper bindet. Durch die Aktivierung des Endocannabinoid-Systems wirkt Cannabidiol dann direkt auf das zentrale Nervensystem und das Immunsystem des Menschen. Dabei stimuliert es Serotonin, das als "Glückshormon" bekannt ist, und erzeugt eine starke entspannende Wirkung. Diese Wirkung offenbart letztlich die faszinierende Synergie, die zwischen Hanf und Menschen besteht.

Unsere Tipps, wie Sie CBD in Ihre Routine einbauen

Es liegt an Ihnen zu bestimmen, warum Sie CBD verwenden, wann und wie Sie es verwenden. Es ist auch wichtig, sich Gedanken darüber zu machen, wie Sie dieses Molekül zu sich nehmen wollen. Sie haben eine große Auswahl: Hanfblüten, Harz, CBD-Öl (dessen tropfenweise Verteilung eine kontrollierte Dosierung ermöglicht), Getränke, Lebensmittel... Zögern Sie auch nicht, verschiedene Routinen zu testen, um diejenige zu finden, die zu Ihnen passt. Sie müssen lernen, auf Ihren Körper zu hören, die Signale zu deuten, die er Ihnen sendet. Und Sie sind die beste Person, um das zu tun! Einige Ideen, die Ihnen helfen, CBD in Ihre Routine einzubauen:

• CBD in Ihrer Morgenroutine für Gelassenheit und Ruhe;
• CBD während der Mahlzeiten und Snacks für Entspannung und eine zehnfache Wirkung;
• von CBD vor und nach körperlicher Aktivität für Konzentration und Erholung;
• von CBD vor dem Schlafengehen für Entspannung und Schlaf.

Wie lange bleibt CBD im Körper ?

Die Verweildauer von CBD im Körper ist nicht bei jedem Menschen gleich. Die chemische Wechselwirkung zwischen Cannabidiol und dem menschlichen Körper ist nicht festgelegt. Die Rezeptoren im menschlichen Endocannabinoid-System, die für die Wechselwirkungen mit CBD verantwortlich sind, verändern sich mit der Entwicklung der Physiologie des Körpers im Laufe der Zeit. Jeder Mensch assimiliert und eliminiert CBD in seinem eigenen Tempo. Dies hängt von der Art der Verabreichung ab. Die Wirkung kann von einigen Stunden bis zu einigen Tagen bei der Einnahme oder von einigen Minuten bis zu einigen Stunden bei der Inhalation anhalten.