Der kleine Gemischtwarenladen der legalen cbd

CBD und Islam: Wir sagen Ihnen alles

CBD ist eine Substanz, die heute wegen ihrer zahlreichen Vorteile für den Körper zunehmend gefragt ist. Er ist in verschiedenen Formen erhältlich und trägt zum Wohlbefinden der Nutzer bei. In vielen Ländern, insbesondere in Frankreich, hat CBD viele Konsumenten. Muslime gehören nicht dazu, weil sie nicht wissen, ob sie es wegen seines Ursprungs, nämlich Cannabis, konsumieren sollen oder nicht. Wenn Sie sich auch über dieses Thema wundern, werden wir Ihnen in diesem Artikel eine Antwort geben, damit kein Zweifel bleibt.

Was versteht man im Islam unter illegalen Substanzen?

Die muslimische Religion verbietet den Gebrauch von Drogen, selbst in kleinen Dosen. Jede Substanz, die ein gläubiger Muslim konsumieren kann, ohne klar und vernünftig zu sein, ist im Islam absolut verboten. Zu diesen Rauschmitteln gehören psychoaktive Drogen und Tabak. Außerdem gibt es alle Chemikalien, die eingeatmet werden können, wie z. B. Lösungsmittel.

Die einzige Frage, die sich stellt, ist: Wird CBD als eine dieser illegalen Substanzen eingestuft? Um diese Frage zu beantworten, ist es wichtig, genau zu verstehen, was CBD ist.

Was ist Cannabidiol?

Cannabidiol oder CBD ist einer der 100 Bestandteile von Cannabis. Es ist kein Geheimnis, dass Cannabis dank des darin enthaltenen THC bei den Konsumenten Euphorie auslöst. Dieser Bestandteil ist für den Konsum strengstens verboten. CBD und andere aktive Bestandteile sind dagegen nicht eingeschränkt. Es ist nur das THC, das Cannabis den Ruf eines verbotenen Krauts für den Konsum verleiht.

Zum Thema CBD ist anzumerken, dass viel geforscht wurde, um zu beweisen, ob es für den Körper schädlich ist oder nicht. Es wurde festgestellt, dass Cannabidiol Vorteile hat, wie z. B. die Heilung von Schlafstörungen, die Verringerung von Entzündungen, die Linderung von chronischen Schmerzen und sogar von Depressionen. Vor allem ist CBD nicht psychoaktiv.

Die Forschung zu Cannabidiol hat auch gezeigt, dass die Substanz außer Mundtrockenheit keine Nebenwirkungen für den Konsumenten hat. In diesem Punkt sind die Ergebnisse eindeutig: Kein CBD-Konsument, egal welcher Art, kann die Konsumgrenze erreichen, da sie sehr hoch ist.

Cannabidiol kann daher niemals als Droge betrachtet werden, wenn es von THC getrennt wird. CBD kann daher mit jeder Pflanze für ein natürliches Heilmittel gleichgesetzt werden.

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CBD und Sucht

Obwohl das Thema bereits weiter oben in diesem Artikel implizit erläutert wurde, ist es wichtig, daran zu denken, dass CBD nicht süchtig macht. Nur das in Cannabis enthaltene THC kann zu einer Abhängigkeit führen. Dies ist der Hauptgrund, warum der Konsum dieser Substanz verboten ist.

Biologisch gesehen löst der Konsum von THC, wie jede andere Droge auch, die Produktion von Dopamin aus. Zahlreiche Forschungsergebnisse belegen das Vorhandensein des Lusthormons im Körper nach dem Drogenkonsum. Das Gefühl der Freude, das dieses Hormon auslöst, führt dazu, dass der Körper es immer wieder erleben möchte. Der Körper verlangt dann immer wieder nach diesen Medikamenten, und so entsteht eine Abhängigkeit.

Im Gegensatz zu Drogen, insbesondere zu THC, wirkt CBD nicht so stark auf Dopamin, dass es im Körper freigesetzt wird. Es kann also keine Abhängigkeit oder Sucht geben. Diese Schlussfolgerung wird durch die Erklärung der WHO zum Thema CBD unterstützt.

Darüber hinaus hat CBD die Fähigkeit, die Abhängigkeit von toxischen Substanzen zu bekämpfen. Es verhindert, dass Sie eine Abhängigkeit entwickeln.

Wird man von CBD high?

Wie Sie vielleicht schon festgestellt haben, hat CBD keine euphorisierende Wirkung auf den Konsumenten. Nur THC ist das Molekül, das für das euphorische Verhalten verantwortlich ist. Es ist das Molekül, das uns high macht, denn wenn wir es konsumieren, setzen wir Dopamin frei, das Lusthormon. Wenn Sie diese Empfindung spüren, befinden Sie sich in einem sekundären Zustand.

Um einen Rausch zu vermeiden, wird empfohlen, CBD einzunehmen, das nach französischem Recht zugelassen ist. Das französische Gesetz schreibt vor, dass die verschiedenen Formen, in denen Cannabidiol enthalten ist, einen sehr geringen THC-Gehalt (0,20 %) aufweisen müssen. Außerdem muss einem zugelassenen CBD ein Analysezertifikat beigefügt sein. In der Analysebescheinigung sind die Bestandteile des gekauften Produkts, seine Reinheit und seine Qualität aufgeführt.

Welche Form von CBD bevorzugen Sie, wenn Sie Muslim sind?

Auf der Grundlage der oben genannten Informationen über CBD kann man sagen, dass jeder im Islam Cannabidiol konsumieren kann. Diese Substanz ist vollständig halal.

Was Sie zu sich nehmen, hängt von Ihnen ab. Wenn Sie zum Beispiel CBD-Öl einnehmen, sollten Sie wissen, dass der Konsum des Öls mit dem vorgeschriebenen THC-Anteil für Sie kein Problem darstellt. Wenn Sie jedoch der Meinung sind, dass die Menge dieses Moleküls Ihnen Probleme bereiten könnte oder Ihren Überzeugungen widerspricht, dürfen Sie es nicht einnehmen. Eine weitere Möglichkeit ist die Einnahme von CBD-Öl ohne THC.

Für diese zweite Option können Sie CBD-Isolat einnehmen. Dies ist ein Produkt, das vollständig aus CBD besteht. Es enthält nichts anderes als Cannabidiol.

Als Muslim sollten Sie keine CBD-Süßigkeiten einnehmen. In der Regel wird es mit Schweinefett hergestellt (Gelatinebildung).

Auch bei den CBD-Blüten sollten Sie einige Vorsichtsmaßnahmen treffen. Von ihnen ist nicht abzuraten, aber Sie sollten darauf achten, den THC-Gehalt zu überprüfen.

Kurz gesagt: Im Islam kann jeder CBD konsumieren. Bei jedem Produkt, das sie auswählen, müssen sie jedoch den THC-Gehalt überprüfen. In dieser Angelegenheit ist es wichtig, das Gesetz zu respektieren.

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