Der kleine Gemischtwarenladen der legalen cbd

Cannabisentzug: Cannabis mit CBD stoppen

In Frankreich konsumieren schätzungsweise mehr als 1,4 Millionen Menschen täglich Cannabis und mehr als 5 Millionen mindestens einmal im Jahr. Mehr als 18 Millionen haben schon einmal in ihrem Leben Cannabis geraucht. Cannabis allein macht 80% des Drogenkonsums im ganzen Land aus. Je mehr Jahre vergehen, desto mehr steigen die Zahlen trotz der Risiken und der harten Sanktionen gegen Cannabis. Paradoxerweise ist Frankreich das Land mit den meisten Cannabiskonsumenten, aber auch das Land mit der repressivsten Politik.

Wenn wir von Cannabis sprechen, meinen wir natürlich THC (Tetrahydrocannabinol) und nicht CBD (Cannabidiol). Beide werden aus Hanfpflanzen gewonnen, aber diese Cannabinoide haben sehr unterschiedliche Wirkungen. Da THC für die psychoaktiven und süchtig machenden Eigenschaften der Pflanze verantwortlich ist, gilt es als verbotene Droge für den Verkauf und den Konsum.

Potenziell gesundheitsschädlich, insbesondere bei langfristigem Konsum, kann THC zum Cannabinoid-Entzug führen. Obwohl der Entzug nie einfach zu bewerkstelligen ist, gibt es Lösungen, und CBD ist eine davon. In diesem Artikel erklären wir, warum und wie Sie THC-haltiges Cannabis mit CBD absetzen können.

Was ist eine Sucht ?

Aus medizinischer Sicht ist eine Sucht eine Hirnpathologie, die durch eine Abhängigkeit von einer Substanz oder einer Aktivität definiert ist, mit Folgen für das Verhalten und die Lebensqualität. Zu den häufigsten Süchten gehören Tabak, insbesondere Nikotin, Alkohol, Cannabis, Opiate, Kokain und Amphetamine. Zu den Aktivitätssüchten gehört typischerweise das Glücksspiel.

Welche Art von Sucht auch immer vorliegt, es handelt sich immer um eine Form des zwanghaften Konsums trotz des Wissens um die Risiken und negativen gesundheitlichen Folgen. Die Diagnose einer Sucht wird von einem Arzt auf der Grundlage spezifischer Kriterien gestellt, die von internationalen Behörden für psychische Gesundheit festgelegt wurden. Zu den wichtigsten Kriterien einer Sucht gehören:

  • Der Verlust des Selbstvertrauens;
  • Auswirkungen auf schulische oder berufliche Aktivitäten;
  • ein erheblicher Konsum trotz Kenntnis der Risiken;
  • das Gefühl des Entzugs im Falle der Abstinenz oder der Unzugänglichkeit der Substanz.

Was ist das Problem der Cannabisabhängigkeit ?

Zunächst einmal muss zwischen harten und weichen Drogen unterschieden werden. Cannabis gilt als weiche Droge, die zu einer geringen Abhängigkeit führt, ohne dass die Gefahr einer Überdosierung besteht. Die meisten Drogen lassen sich je nach Gefährlichkeit und Grad der Abhängigkeit in 3 Kategorien einteilen:

  • Heroin, Kokain und Alkohol: die gefährlichsten Substanzen.
  • Psychostimulanzien, Halluzinogene, Benzodiazepine, Tabak: die mittleren Substanzen.
  • Cannabis: eine Droge, die als mild und nicht sehr gefährlich gilt.

Obwohl die Cannabisabhängigkeit weniger gefährlich und weniger sichtbar ist als andere, ist sie nicht weniger real. Für manche Menschen ist es sehr schwierig, von ihr loszukommen. Heute werden Ansätze, die Cannabis als milde, risikoarme Droge betrachten, zunehmend kritisiert und in Frage gestellt.

Wissenschaftler interessieren sich immer mehr für den Cannabiskonsum. Handelt es sich um Freizeitkonsum oder ist es wirklich süchtig machend? Der Begriff Freizeitkonsum suggeriert, dass es sich einfach um ein Mittel zur Entspannung und Unterhaltung handelt, aber ist das wirklich der Fall?

Die Wahrscheinlichkeit, dass Cannabiskonsumenten Cannabis zu Freizeitzwecken konsumieren, ist größer als die Wahrscheinlichkeit, dass sie es zu Freizeitzwecken verwenden.

Cannabiskonsumenten werden süchtig nach THC. Diese Abhängigkeit wird durch die Sucht verursacht, die auf lange Sicht zu einem übermäßigen Konsum von THC führt, um die erwarteten Wirkungen zu erzielen. Ein Cannabis-Raucher wird daher immer mehr Joints rauchen und in eine Negativspirale geraten.

Der regelmäßige Konsum dieser weichen Droge sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden, da er zu psychischen Problemen führen kann, einschließlich einer schnellen Degeneration der Gehirnzellen. Je stärker der Konsum, desto schneller der kognitive Verfall. Dies gilt insbesondere für jüngere Konsumenten und vor allem für Teenager, die mit dem Cannabisrauchen beginnen, wenn ihr Gehirn noch nicht einmal ausgereift ist.

Aus all diesen Gründen ist THC in Frankreich illegal. Sein Verkauf und Konsum wird mit einer Geldstrafe und einer Gefängnisstrafe geahndet. In Übereinstimmung mit den europäischen Normen enthalten alle CBD-Produkte weniger als 0,3% THC. Beachten Sie, dass CBD keine psychoaktiven Wirkungen oder irgendeine Form der Abhängigkeit verursacht.

Was sind die Folgen der Cannabisabhängigkeit ?

Was sind die Folgen einer Cannabisabhängigkeit?

Der Begriff Cannabisabhängigkeit wird verwendet, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind:

  • Unfähigkeit, freiwillig und dauerhaft aufzuhören;
  • Unfähigkeit, trotz des Wissens um die körperlichen und psychischen Folgen aufzuhören;
  • Zwanghaftes Verlangen, Cannabis zu konsumieren;
  • erhebliche Unfähigkeit, mit den psychoaktiven Wirkungen umzugehen;
  • erhöhte Menge und Überdosierung;
  • Entzugseffekt nach einer Phase des Aufhörens;
  • Soziales Leben durch Cannabiskonsum beeinträchtigt;

Das Aufhören mit Cannabis hilft, langfristige körperliche und psychische Folgen zu vermeiden. In der Tat leiden viele regelmäßige THC-Konsumenten unter den folgenden Störungen:

  • verminderte Konzentration und Motivation;
  • Stress, Ängstlichkeit und Nervosität;
  • exzessive Verhaltensweisen;
  • Depressive Symptome;
  • Halluzinationen;
  • Paranoia;
  • Gedächtnisverlust;
  • Expressive Störung;
  • Allgemeine Verwirrung;
  • Schwindel und Benommenheit;

Was sind die Symptome des Cannabis-Entzugs ?

Endgültig mit dem THC-Konsum aufzuhören, ist keine leichte Aufgabe, denn der Cannabinoid-Entzug bringt seine eigenen unerwünschten Symptome mit sich. Diese vorübergehenden Unannehmlichkeiten können sich wie folgt äußern:

  • Schlafstörungen;
  • Stress und Angstzustände;
  • Nervosität und Reizbarkeit;
  • Ärger und Ungeduld;
  • Die Traurigkeit oder sogar Depression;
  • Verdauungsstörungen;
  • Eine Abnahme des Appetits;
  • Kopfschmerzen;
  • Zittern;
  • Hypersudation;

Diese Symptome können von Mensch zu Mensch variieren, sei es in der Menge, der Intensität oder der Dauer. In der Regel treten sie jedoch in den ersten Tagen des Entzugs auf und nehmen dann allmählich ab. Die ersten 24 Stunden sind die schwierigsten, denn die Symptome des Cannabisentzugs verschwinden innerhalb von 2 bis 5 Tagen nach dem Aufhören. Es wird geschätzt, dass es 10 bis 15 Tage dauert, bis die Symptome dauerhaft verschwunden sind.

Mit anderen Worten: Es erfordert Geduld und Mut, den Cannabisentzug erfolgreich zu durchlaufen. Der Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören, ist bereits ein großer Schritt, aber Sie müssen auch die Willenskraft haben, diese Anstrengung zu unternehmen. Die Symptome sind sicherlich unangenehm, aber sie klingen immer irgendwann ab. Selbst wenn Sie einen Rückfall erleiden, ist es möglich, sich zu bewahren und von dieser süßen Droge zu befreien.

Kann CBD Ihnen helfen, mit Cannabis aufzuhören ?

Wie THC ist auch CBD ein Cannabinoid, das aus Hanfpflanzen gewonnen wird. CBD hat jedoch keine euphorisierende oder süchtig machende Wirkung. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat bestätigt, dass CBD weder toxisch noch süchtig macht, und hat sogar sein therapeutisches Potenzial hervorgehoben. Aus diesem Grund ist CBD in Frankreich und in den meisten europäischen Ländern zu 100% legal. Die einzige Bedingung, damit CBD-Produkte den französischen Gesetzen entsprechen, ist, dass sie weniger als 0,3% THC enthalten. Diese Einschränkung stellt sicher, dass es keine schädlichen Auswirkungen für die Verbraucher gibt.

Aus wissenschaftlicher Sicht ist CBD ein großartiger Verbündeter, um den Konsum von THC zu beenden. Dank seiner vielfältigen Vorteile mindert CBD auf natürliche Weise die Symptome des Cannabinoid-Entzugs, die manchmal schwer zu überwinden sind. Dank seiner regulierenden Wirkung auf das menschliche Endocannabinoid-System hilft CBD dem Körper, richtig zu funktionieren. Das Endocannabinoid-System ist für das Gleichgewicht wichtiger Funktionen wie Stimmung, Appetit, Schlaf und Schmerzempfinden verantwortlich. So hilft es, das zentrale Nervensystem auszubalancieren, die Gehirnaktivität zu schützen und den kognitiven Verfall zu verlangsamen.

Im Zusammenhang mit Süchten wird das CBD-Molekül wegen seiner Anti-Stress-Wirkung und seiner natürlichen antidepressiven Wirkung verwendet. Bei sachgemäßer Anwendung fördert CBD das körperliche und geistige Wohlbefinden, was dazu beiträgt, die Nebenwirkungen des Entzugs zu verringern. Es kann für den Cannabisentzug, aber auch für den Alkoholentzug verwendet werden.

Im Endeffekt hilft der Konsum von CBD beim Cannabisentzug:

  • Zurück zu hochwertigem Schlaf;
  • Stress und Ängste abzubauen;
  • Förderung einer guten Stimmung;
  • Steigern Sie Ihr Selbstvertrauen;
  • Wiederherstellung des Appetits;
  • Schmerzen wie z.B. Migräne lindern;
  • Gedächtnis und Konzentration verbessern;
  • Motivation und Vitalität steigern;

Was sind die Vorteile von CBD für den Körper ?

Nachdem Sie mit dem Konsum von THC ganz aufgehört haben, können Sie CBD weiterhin verwenden, um täglich von seinen therapeutischen Vorteilen zu profitieren. Je nach Ihren Vorlieben und Bedürfnissen können Sie es in Form von Blüten, Harzen, Ölen, Kräutertees, Kristallen, Lebensmitteln oder sogar Kosmetika konsumieren. Unabhängig von der Form haben diese Produkte alle einen gemeinsamen Nutzen.

Wellness und Entspannung

CBD kann verwendet werden, um Stress, Angst und alle negativen Emotionen zu reduzieren, die Ihre geistige Gesundheit beeinträchtigen. Dank seiner entspannenden Eigenschaften fördert es Wohlbefinden, Glück und gute Laune. Für Menschen, die unter Angstzuständen und Panikattacken leiden, kann der Konsum von CBD lebensrettend sein.

Schmerzlinderung

Da CBD für seine entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften bekannt ist, lindert es die meisten alltäglichen Schmerzen. Sie können es also konsumieren, um chronische oder gelegentliche Schmerzen, Gelenk-, Muskel- oder Knochenschmerzen zu lindern. Je nach Schmerz können Sie die Verabreichungsform wählen, die am besten zu Ihnen passt.

Verbesserung der Schlafqualität

Viele Menschen verwenden CBD, um Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit, Hypersomnie, Schlafapnoe oder sogar nächtliches Erwachen zu bekämpfen. Der Vorteil von CBD ist, dass es Sie nicht wie eine einfache Schlaftablette in den Schlaf versetzt. Es reguliert Ihren zirkadianen Rhythmus auf nachhaltige Weise, um Ihnen einen tiefen und erholsamen Schlaf zu ermöglichen. Es ist eine sanfte und natürliche Lösung, um ruhige und friedliche Nächte zu verbringen.

Was sind andere Lösungen, um mit Cannabis aufzuhören ?

Was gibt es noch für Lösungen, um mit Cannabis aufzuhören?

Motivation

Trotz Ihrer größten Bemühungen scheinen Sie nicht mit dem Cannabiskonsum aufhören zu können. Sie haben das Gefühl, dass Sie es nicht schaffen können. Es fehlt Ihnen sicherlich die Motivation. Denken Sie an die Vorteile für Ihre Gesundheit und Ihre Finanzen. Fragen Sie sich, warum Sie wirklich aufhören wollen. Konzentrieren Sie sich auf diese Gründe und geben Sie nicht auf.

Die Menschen um Sie herum

Ihre Umgebung und das soziale Umfeld, in dem Sie leben, haben ebenfalls einen Einfluss auf Ihren Cannabisentzug. Halten Sie sich von Rauchern und Menschen fern, die Sie zum Rauchen verleiten könnten. Erkennen Sie, dass Ihr Cannabiskonsum mit bestimmten Gewohnheiten oder Freundschaften verbunden ist, die Sie aufgeben können. Es ist an der Zeit, Ihr Umfeld zu sortieren und die Freunde zu erkennen, die Sie bei dieser Entscheidung unterstützen und ermutigen.

Sport

Es geht nichts über regelmäßige körperliche Betätigung, um eine Sucht zu bekämpfen. Bewegen Sie Ihren Körper, um Endorphine freizusetzen und Ihre Gesundheit zu verbessern. Sie können einen Einzel- oder Gruppensport wählen oder einfach nur spazieren gehen. Auch Meditation und Yoga bringen viel Wohlbefinden und Gelassenheit auf körperlicher und geistiger Ebene.

Ernährung

Apropos Lebensstil: Vergessen Sie nicht, sich gesund und nährstoffreich zu ernähren, um Ihren Cannabisentzug erfolgreich zu gestalten. Indem Sie Ihrem Körper die Energie geben, die er braucht, wird es ihm gelingen, sich von dem zu lösen, was schlecht für ihn ist.

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