Der kleine Gemischtwarenladen der legalen cbd

CBD hat keine Wirkung auf mich: Warum?

Wenn man zum ersten Mal versucht, eine Cannabis-Substanz zu konsumieren, besteht im Allgemeinen die Chance, dass man keine Wirkung spürt. Manchmal tritt diese Situation auch nach wiederholter Einnahme der Substanz auf. Außerdem ist es möglich, dass Sie beim ersten Gebrauch von Cannabidiol keine Wirkung spüren.

Manchmal hat CBD keine Wirkung auf seinen Anwender, da seine Wirkung von der Physiologie, dem Gewicht und anderen individuellen Faktoren abhängt. Daher ist die Wirkung von CBD von Person zu Person unterschiedlich und kann auch ausbleiben.

In diesem Artikel schlagen wir vor, die Faktoren zu entdecken, die die Wirkung von CBD, einer legalen und nicht psychoaktiven Verbindung, im Körper beeinflussen.

Warum spüren Sie keine Wirkung?

Wenn Sie nach dem Konsum von CBD keine Wirkung spüren, bedeutet das nicht, dass es nicht wirkt. Vielmehr bedeutet es, dass Sie die spürbaren Wirkungen von CBDs Aktionen im Körper nicht sehen. In diesem Fall könnte es sein, dass diese Aktionen zu klein sind, um wahrgenommen zu werden. Das Problem, das entsteht, lässt sich also dadurch erklären, dass verschiedene Faktoren die Wirkung von Cannabidiol im Körper beeinflussen.

Die Dichte der Rezeptoren in Ihrem Gehirn

In der Realität, wenn Sie CBD konsumieren, sind seine Auswirkungen notwendigerweise von Ihrem Körper zu spüren. In der Tat bindet Cannabidiol an Endocannabinoid-Rezeptoren, sobald es vom menschlichen Körper aufgenommen wurde. Dies sind die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems, das auf verschiedenen Ebenen des menschlichen Körpers Rezeptoren hat: vom Gehirn bis zur Haut und anderen Organen. Diese Rezeptoren sind von zwei Typen: CB1, die mit dem Nervensystem verbunden sind, und CB2, die mit dem Immunsystem verbunden sind. Außerdem bindet CBD, sobald es im Körper ist, mehr an CB2-Rezeptoren, da es wenig Affinität zu CB1 hat.

Die wissenschaftliche Forschung hat gezeigt, dass das Endocannabinoid-System im Körper an der Aufrechterhaltung der Homöostase beteiligt ist. Mit anderen Worten: Dieses System fördert das innere Gleichgewicht. Außerdem besteht sein Prinzip darin, den Körper dazu zu bringen, so zu reagieren, dass er sich an jede innere oder äußere Aktion anpasst. Dazu verwendet das Endocannabinoid-System Sensoren, die Endocannabinoid-Rezeptoren genannt werden. Diese Rezeptoren nehmen verschiedene Messungen im Körper und in der äußeren Umgebung vor.

Das heißt, der CBD-Konsum induziert eine Bindung zwischen seinen Wirkstoffen und CB1- oder CB2-Rezeptoren. Die Empfindungen, die mit diesem Konsum verbunden sind, sind oft auf das Vorhandensein dieser Rezeptoren in Bereichen des Gehirns zurückzuführen, die mit Reizen und Belohnung zu tun haben. Daraus resultiert, es ist möglich, dass bei einigen Personen die CB1- und CB2-Rezeptoren eine geringere Dichte aufweisen. Dies wird verhindern, dass diese Menschen die Wirkung von CBD vollständig erleben können. Möglicherweise spüren sie die Auswirkungen gar nicht.

Wie man CBD verwendet

Die Art und Weise, wie CBD konsumiert wird, beeinflusst die Absorptionszeit des letzteren, und folglich auch dessen Effekte. Das heißt, wenn Sie CBD auf einfachem oralen Weg zu sich nehmen, wird es länger dauern, bis es wirkt. Auf der anderen Seite, durch sublinguale Weise, sind die Effekte eher sofort, auch wenn sie nicht lange dauern. Ähnlich wird inhaliertes CBD schneller vom Körper aufgenommen, was dazu führt, dass man seine Wirkung schnell spürt.

Auf der anderen Seite induzieren zu niedrige Dosen von CBD nur sehr wenige Effekte. Es wird daher schwieriger sein, spürbare Anzeichen dieser Wirkungen zu erkennen, insbesondere wenn Sie eine zu niedrige Dosis über den Mund einnehmen.

Ihr Geisteszustand

Der Einfluss des Gemütszustandes auf die Art und Weise, wie CBD im Körper reagiert, zeigt sich besonders bei unerfahrenen Anwendern. In der Tat können sie gestresst oder nervös sein, wenn sie Cannabidiol konsumieren. Was auch immer der Grund für den Stress ist, das Ergebnis ist, dass zum einen die angemessene Dosis CBD nicht eingenommen wird. Andererseits wird z. B. beim Vaping das Produkt auf die falsche Weise inhaliert. In der Tat sind die Wirkungen von Cannabis im Körper am besten zu spüren, wenn es tief inhaliert wird. Außerdem muss der CBD-reiche Rauch lange genug in der Lunge gehalten werden, damit die Wirkstoffe des Präparats in den Blutkreislauf gelangen können.

Die Wirksamkeit von CBD hängt auch von Ihrer Stimmung ab, wenn Sie es konsumieren. Wenn Sie sich zum Beispiel in eine Situation versetzen, in der Sie sich entspannt fühlen, bevor Sie das Präparat konsumieren, ist die Wirkung leichter zu spüren. In der Tat, eine gute Stimmung fördert die richtige Funktion der Rezeptoren im Gehirn. CBD wird sich dann leichter an diese Rezeptoren binden können.

Ihr Geschlecht

Es ist bekannt, dass das Endocannabinoid-System eng mit den Sexualhormonen interagiert. Dennoch glauben die Forscher, dass diese Hormone die Empfindlichkeit der Menschen gegenüber CBD beeinflussen können. Dies würde bedeuten, dass der Körper einer Frau anders auf die Wirkung von CBD reagiert, als der eines Mannes. Diese Annahme ist dadurch begründet, dass festgestellt wurde, dass sich die Häufigkeit des CBD-Konsums zwischen Männern und Frauen leicht unterscheidet.

In der Tat konsumieren Männer eher CBD als Frauen. Der Grund dafür wäre, dass Männer laut Erfahrungsberichten intensivere Effekte beim Konsum von CBD erleben als Frauen. Es gibt jedoch keine konkreten wissenschaftlichen Beweise, die diese Argumentation stützen.

Schließlich sind die Wirkungen von CBD und seine Aktionen im Körper Gegenstand von Studien, die viel zu jung sind, um vollständig schlüssig zu sein. Es ist also verständlich, dass verschiedene andere Faktoren verhindern können, dass eine Person die mit dem CBD-Konsum verbundenen Effekte erfährt. Auch die Komplexität des Gehirns und die Vielzahl äußerer Faktoren, die es beeinflussen können, bedeuten, dass es manchmal keine klare Erklärung für das Ausbleiben einer spürbaren Wirkung von CBD auf den Körper gibt.

Bekannte mögliche Wirkungen von CBD auf den Körper

Der Grund, warum Cannabidiol heute so beliebt ist, liegt darin, dass es bekanntlich viele therapeutische Vorteile hat. Ihm werden entspannende, entzündungshemmende, angstlösende, antibiotische, schmerzlindernde und antidepressive Eigenschaften zugeschrieben. Zu diesem Zweck wird Cannabidiol als Nahrungsergänzungsmittel bei der Behandlung verschiedener Störungen und Krankheiten eingesetzt. Es ist jedoch kein Ersatz für Medikamente oder eine gesunde Ernährung.

Das heißt, Cannabidiol kann helfen, die Erregbarkeit des zentralen Nervensystems zu reduzieren. Ebenso kann es helfen, die Muskeln zu entspannen, daher seine Verwendung bei der Behandlung von Multipler Sklerose. Es ist auch an der Reduzierung der Schmerzwahrnehmung beteiligt. In diesem Zusammenhang wird es zur begleitenden Behandlung von chronischen Schmerzen bei Erwachsenen empfohlen.

Letztere treten in der Regel bei Osteoarthritis, Neuropathie, Fibromyalgie und HIV auf. CBD-Produkte könnten somit die Palliativmedizin begleiten und posttraumatische Schmerzen lindern. Außerdem kann Cannabidiol die Qualität des Schlafes verbessern, was dazu führt, dass es zur Linderung von Schlaflosigkeit eingesetzt wird.

CBD hat CBD die Fähigkeit, Übelkeit und Erbrechen zu reduzieren. Aus diesem Grund wird sein Verzehr manchmal bei Übelkeit und Erbrechen nach einer Chemo- oder Strahlentherapie empfohlen. Außerdem kann Cannabidiol konsumiert werden, um den Appetit anzuregen, insbesondere bei Patienten, die unter Mangelernährung leiden.

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